Nachhaltig drucken und dabei Druckkosten senken: Wir zeigen, wie’s geht

Möchten Sie nachhaltig drucken, führen viele Wege zum Ziel, die wir Ihnen im Folgenden näherbringen möchten.
Möchten Sie nachhaltig drucken, führen viele Wege zum Ziel, die wir Ihnen im Folgenden näherbringen möchten. © 31869685 - ArtemSam, depositphotos.com

Vielen ist mittlerweile bewusst: Wir haben nur diese eine Erde und es müssen Wege gefunden werden, mit ihr in Einklang zu leben. Durch diverse Regelungen und Gesetze wird versucht, unsere Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Dies gilt jedoch nicht nur für Großkonzerne und Unternehmen. Denn auch der Einzelne kann Schritte unternehmen, nachhaltiger zu wirtschaften und zu leben. Dies gilt nicht zuletzt auch beim Thema Drucken. Vor allem in diesem Bereich kann viel getan werden, um vor allem die natürlichen Ressourcen zu schonen. Denn es gibt diverse Möglichkeiten, wie Sie nachhaltig drucken können. Das kommt auf der einen Seite der Umwelt zugute, hat aber auch für Ihren Geldbeutel Vorteile. Denn nachhaltig drucken, heißt oft auch gleichzeitig Druckkosten senken. Das freut nicht nur Sparfüchse und Umweltschützer. Wie Sie vorgehen können, um nachhaltig zu drucken und dabei gleichzeitig Ihre laufenden Kosten in diesem Bereich zu reduzieren, möchten wir Ihnen in folgendem Artikel näherbringen.

Inhaltsverzeichnis

Nachhaltig drucken: Einzelne Bereiche und Optionen

Möchten Sie nachhaltig drucken, ist ein ressourcenschonender Drucker optimal, um damit zu beginnen.
Möchten Sie nachhaltig drucken, ist ein ressourcenschonender Drucker optimal, um damit zu beginnen. © 222645066 – Fotofabrika, depositphotos.com

Wer nachhaltig drucken möchte, hat viele Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen. Egal, ob im Unternehmen, Büro oder zu Hause, viele Wege führen zu einem nachhaltigen Druckverhalten. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Bereiche vorstellen, die dazu beitragen, nachhaltig und dennoch effizient zu drucken.

Nachhaltig drucken mit modernen Systemen

Viele Hersteller haben den Zeitgeist erkannt und sich den Schutz unserer Umwelt auf die Fahne geschrieben. Dabei wird an immer neuen Technologien geforscht, um einerseits effizienter und andererseits nachhaltig drucken zu können. Drucker-Serien wie die ECOSYS-Reihe aus dem Hause Kyocera oder die EcoTank-Drucker von Epson sind dabei Systeme, die bereits die Nachhaltigkeit im Namen tragen. Sie sorgen für effizientes und ressourcenschonendes Drucken. Dabei überzeugen die ECOSYS-Laserdrucker durch eine Reduzierung der Abfallmenge um bis zu 75% sowie durch die Tatsache, dass ausschließlich der Toner als Verbrauchsmaterial gewechselt werden muss. Bildtrommel, Entwickler- sowie Fixiereinheit sind als festverbaute Bestandteile für die komplette Lebensdauer der Geräte vorgesehen. Auch die EcoTank-Tintenstrahldrucker haben in Sachen Nachhaltigkeit die Nase weit vorn. Denn sie besitzen wiederbefüllbare Tintentanks, bei denen Sie ausschließlich die benötigten Farben kaufen und in die aufgebrauchten Tanks einfüllen müssen. Dergestalt können Ressourcen für den Bau neuer Druckerpatronen eingespart werden. Doch nicht nur ein ökologisch wertvoll arbeitendes System ist wichtig für Nachhaltigkeit, sondern auch eine fachgerechte Entsorgung desselben. Müssen Sie Ihren alten Drucker entsorgen, sollten Sie dies nicht im Hausmüll, sondern über entsprechende Annahmestellen wie Wertstoffhöfe oder den Hersteller selbst erledigen.

Neben einem effizienten und nachhaltig arbeitenden Drucker gilt gerade bei Unternehmen und in Großraumbüros: weniger ist häufig mehr. Der Gedanke geht dabei weg vom Arbeitsplatzdrucker für jeden Mitarbeiter und hin zu Office-Druckern, die von jedem befugten Mitarbeiter angesprochen werden können. Laserdrucker bieten sich hier häufig aufgrund ihrer schnellen und effizienten Arbeitsweise an. Zertifikate wie der Blaue Engel weisen außerdem auf ein nachhaltiges Produkt hin. Das gilt nicht nur in Bezug auf Drucker, sondern auch auf Papier sowie Tinte und Toner.

Nachhaltig drucken mit dem richtigen Verbrauchsmaterial

Wer nachhaltig drucken möchte, benötigt nicht nur einen effizienten und ökologisch arbeitenden Drucker, sondern auch das passende Verbrauchsmaterial. Im Abschnitt über Drucker wurden bereits einige nachhaltige Varianten wie die wiederbefüllbaren Tintentanks, bei welchen Sie ausschließlich die benötigte Tinte nachkaufen müssen, angesprochen.

Gut sortierte Onlineshops wie TintenCenter führen ausschließlich geprüfte Produkte, sodass Sie auch bei unseren kompatiblen Druckerpatronen und Tonerkartuschen keine Qualitätseinbußen hinnehmen müssen und sogar noch Ihren Geldbeutel schonen.

Neben nachfüllbarer Tinte gibt es Recycling-Patronen sowie Recycling-Toner, bei denen sich der Nachhaltigkeitsgedanke ebenfalls im Namen widerspiegelt. Dazu sei vorweggenommen, dass alle verbrauchten Tintenpatronen und Tonerkartuschen dem Recyclingkreislauf zugeführt werden müssen und nicht in den Hausmüll gelangen dürfen, da sie verschiedene Stoffe enthalten, die sich schädlich auf die Umwelt auswirken können. Wie Sie umweltschonend leere Toner und Druckerpatronen entsorgen, erfahren Sie in einem separaten Artikel. Die Wiederverwertung hat dabei mehrere Vorteile. Zum einen werden natürliche Ressourcen wie Rohöl für die Produktion von Patronen und Kartuschen geschont und zum anderen Ihr Geldbeutel entlastet. Dabei müssen Sie auch bei Refill- oder Rebuilt-Druckerpatronen und –Tonern keine Einbußen bezüglich der Qualität hinnehmen, denn auch diese werden auf Ihre Funktionalität hin überprüft und durchlaufen diverse Qualitätssicherungstests. Gleiches gilt für die neu hergestellten kompatiblen Produkte, die Sie in unserem breit gefächerten Sortiment finden. All unsere kompatiblen Druckerpatronen und Toner sind passgenau auf das jeweilige Druckermodell abgestimmt. Sie weisen zudem oft höhere Reichweiten auf als die Originale, sodass Sie mit ihnen wesentlich länger drucken können, was wiederum der Umwelt zugutekommt, indem weniger Material nachgekauft werden muss und entsprechend weniger Abfall anfällt. Die Herstellergarantie für Ihren Drucker bleibt übrigens, entgegen der noch immer weit verbreiteten Meinung, auch bei Verwendung kompatibler Produkte erhalten.

Tipp: Für Sparfüchse bietet es sich außerdem an, wenn Sie Ihre leeren Toner und Druckerpatronen verkaufen und so einerseits Ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten und andererseits Ihr Budget etwas aufstocken können.

Nachhaltiges Drucken: Das Papier macht den Unterschied

Recyclingpapier ist grau und spröde? Von wegen. Mittlerweile gibt es recycelte Papiere, die es durchaus mit konventionellen Marken aufnehmen und Sie kaum einen Unterschied zwischen den verschiedenen Sorten ausmachen können. Zudem muss gut nicht immer teuer sein. Denn Papier aus nachhaltiger Kreislaufwirtschaft ist häufig sogar preiswerter als solches aus frischen Fasern.

Auch bei Papier gilt: Zertifikate sprechen für sich. Wie bei Tintenpatronen, Tonerkartuschen und Druckern selbst ist hier der Blaue Engel Zeichen für Nachhaltigkeit. Dieser zeigt an, dass das ausgezeichnete Papier aus recyceltem Altpapier, Karton und Pappe hergestellt wird. Aber auch in Bezug auf den Energieverbrauch punktet Recyclingpapier, da die Wiederverwertung circa zwei Drittel weniger Energie und Wasser verbraucht als die Herstellung von Frischfaserpapieren. Der Blaue Engel indiziert außerdem, dass das mit ihm gekennzeichnete Papier ohne optische Aufheller hergestellt wurde, d.h. weniger Chemikalien wurden bei der Herstellung eingesetzt.

Wer auf nachhaltige Forstwirtschaft Wert legt, sollte auf ein FSC– oder PEFC-Siegel achten. Beide zeigen an, dass das Papier aus zertifiziertem Holz hergestellt wurde, welches aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Die naturnahe Kreislaufwirtschaft wird des Weiteren durch den Cradle-to-Cradle-Standard zertifiziert. Produkte mit diesem Zeichen sind einerseits umweltschonend produziert und andererseits vollständig abbaubar. Zudem bilden sie einen wertvollen Nährstoff für den technischen Stoffkreislauf.

Bei allen Produkten mit diesen Zertifikaten ist eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft essentiell, die ebenso einen schonenden Umgang mit Ressourcen wie beispielsweise Wasser sowie die Wiederverwertung aller Roh- und Reststoffe beinhaltet.

Verschiedene Hersteller und ihr Umweltengagement

Viele Hersteller bemühen sich um ein verbessertes Nachhaltigkeitskonzept und engagieren sich teils aktiv am Umweltschutz.
Viele Hersteller bemühen sich um ein verbessertes Nachhaltigkeitskonzept und engagieren sich teils aktiv am Umweltschutz. © 39178213 – Olivier26, depositphotos.com

Die meisten Druckerhersteller sind sich mittlerweile ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung bewusst und richten sich nach den gängigen Gesetzen und Richtlinien bezüglich des Schutzes unserer Umwelt. Einige gehen sogar noch weiter und engagieren sich ganz aktiv im Umweltschutz. Beispielhaft für diese Druckerproduzenten sollen Brother und Kyocera hier angeführt werden.

Von Beginn an hat sich Brother Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung auf die Fahne geschrieben, sodass beispielsweise bereits seit 2004 Tonerkartuschen für Laserdrucker wiederaufbereitet werden. Zudem hat das Unternehmen im Jahr 2010 seine hauseigene Initiative Brother Earth ins Leben gerufen, die dafür Sorge trägt, dass eine umweltfreundliche, ressourcenschonende sowie ökologisch wertvolle Firmenphilosophie umgesetzt wird. Dazu zählt unter anderem, dass Sie Ihre alten Drucker, Toner und Druckerpatronen über ein kostenfreies Rückgabe- und Recyclingsystem an Brother zurückübermitteln können, damit diese dem Recyclingkreislauf zugeführt werden können. Doch das Recyclingprogramm stellt nicht das einzige Engagement Brothers bezüglich des Schutzes unserer Umwelt dar. Denn das Unternehmen setzt sich neben diversen anderen Projekten auch aktiv für die Aufforstung in geschädigten Regionen ein und unterstützt Umweltorganisationen wie Cool Earth, um die Zerstörung des Regenwaldes zu stoppen. Neben dem Umweltschutz darf für Brother auch das soziale Engagement nicht hintanstehen, weshalb neben Kundennähe auch aktiv an einer gesunden Gesellschaft mitgewirkt wird, indem 2011 das Hilfsprojekt Education at your side ins Leben gerufen wurde, das wiederum an den Hauptslogan „Brother – at your side“ erinnert.

Der Umweltgedanke und der Sinn für Nachhaltigkeit sowie die soziale Verantwortung liegen auch Kyocera bereits seit dessen Anfängen am Herzen. Dies äußert sich nicht zuletzt in der Langlebigkeit der angebotenen Laserdrucker und Multifunktionsgeräte. Vor allem die Modelle der ECOSYS-Reihe überzeugen durch die Reduzierung von Müll, indem die Trommeleinheiten und weitere Bauteile für die gesamte Lebensdauer der Drucker konzipiert sind und Sie ausschließlich die benötigten Toner wechseln müssen. Zudem wird auf unnötiges Verpackungsmaterial wie Styropor weitestgehend verzichtet, wobei Sie auch dieses für das Recycling an den Hersteller zurückgeben können. Kyocera bleibt seinen Wurzeln in Sachen Nachhaltigkeit treu und verbaut vornehmlich Keramikbauteile, welche gegenüber Korrosion, Hitze sowie Verschleiß weitestgehend resistent sind.

Druckeinstellungen für nachhaltiges Drucken

Neben einem effizienten und ökologisch arbeitenden Drucker, ist auch das passende Verbrauchsmaterial wie Papier, Tinte und Toner entscheidend, wenn Sie nachhaltig drucken wollen. Es gibt allerdings noch weitere Möglichkeiten, wie Sie einerseits nachhaltig drucken und andererseits sogar Kosten einsparen können. Diese können Sie über Ihr eigenes Druckverhalten steuern und mittels der Druckeinstellungen realisieren.

  1. Nutzen Sie den Duplexdruck, wenn Sie können. Das beidseitige Drucken hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen haben Sie nicht so viele Blätter, die Sie abheften müssen und zum anderen wird vor allem ein Gros an Papier eingespart und so natürliche Ressourcen geschont.
  2. Drucken Sie mehrere Seiten auf ein Blatt. Vor allem für Ihre eigenen Unterlagen können Sie mehrere Seiten auf ein Blatt drucken und auch so Papier sparen. Achten Sie hier auf die korrekte Reihenfolge der Seiten und vergewissern Sie sich, dass alles notwendige lesbar bleibt. Eine kleinere Schriftgröße kann jedoch auch bereits helfen, weniger Ressourcen zu verbrauchen.
  3. Nutzen Sie den Schwarz-Weiß-Modus, anstatt alles in Farbe zu drucken, um so Tinte und Toner einzusparen. Vor allem Druckertinte zählt zu den teuersten Flüssigkeiten der Welt, sodass Sie hierbei auch Ihre Druckkosten reduzieren.
  4. Vielfach reicht der Druck im Entwurfsmodus für Ihre Unterlagen aus. Denn nicht jedes Dokument muss in der höchsten Qualitätsstufe Ihres Druckers ausgedruckt werden. Auch das spart Toner und Tinte.
  5. Drucken Sie nur das, was wirklich notwendig ist. Vielfach werden Dokumente, Grafiken und ähnliches ausgedruckt und wandern im Anschluss in den Papierkorb, da sie doch nicht benötigt werden. Überlegen Sie sich also bereits vor dem Druck, ob dieser wirklich notwendig ist.
  6. Vermeiden Sie Fehldrucke. Nutzen Sie die Druckvorschau, um die Datei nochmals eingehend zu begutachten, bevor Sie mit dem eigentlichen Druck beginnen. So können sie teure Fehldrucke vermeiden. Bei wichtigen Dokumenten, Bildern oder ähnlichem können Sie im Entwurfsmodus eine Testseite drucken, um zu sehen, wie der spätere Druck auf eventuell teurem Spezialpapier aussieht. Diese Testseiten oder auch eventuelle Fehldrucke müssen Sie zudem nicht wegwerfen. Sie können Sie als Schmier- oder Notizzettel verwenden.
  7. Wenn Sie aus dem Internet etwas drucken möchten, nutzen Sie die vorgegebene Druckversion der Webseite oder kopieren Sie die entsprechenden Passagen in ein Dokument und drucken Sie dann.

Nachhaltig drucken: Ein Fazit

Nutzen Sie die Chance, die Umwelt zu entlasten und dabei Ihren Geldbeutel zu schonen, indem Sie nachhaltig drucken.
Nutzen Sie die Chance, die Umwelt zu entlasten und dabei Ihren Geldbeutel zu schonen, indem Sie nachhaltig drucken. © 117359904 – violetkaipa, depositphotos.com

Nachhaltig drucken ist kein Hexenwerk. Auch wenn es hin und wieder schwerfällt, nachhaltig zu leben, können Sie zumindest diesbezüglich unsere Tipps und Tricks nutzen, um Ihr Druckverhalten positiv zu beeinflussen. Dabei schonen Sie nicht nur unsere Umwelt, sondern tun sogar noch Ihrem Geldbeutel etwas Gutes. Denn recycelte Druckerpatronen und Toner sind um einiges günstiger als vollständig neu hergestellte Produkte. Zudem richten sich auch die Druckerhersteller nach den Wünschen und Bedürfnissen der Anwender, sodass auch hier ökologisch arbeitende Systeme mehr und mehr den Markt beherrschen. Dies zeigt sich nicht nur in geringerem Stromverbrauch, sondern auch in Sachen Verbrauchsmaterial, wie die ECOSYS-Drucker aus dem Hause Kyocera sowie die EcoTank-Modelle von Epson zeigen. Dergestalt werden anfallender Müll drastisch reduziert und Ihre Kosten minimiert. Nachhaltigkeit und ein Senken der Druckkosten können also problemlos realisiert werden, ohne dass Sie dabei auf Qualitätsdrucke verzichten müssen. Bei ordentlichen Online-Händlern wie TintenCenter finden Sie das Passende für Ihren Drucker zudem besonders günstig und können einmal mehr sparen, wenn Sie zu recycelten oder kompatiblen Tintenpatronen und Tonerkartuschen greifen.

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4 Kommentare

  1. Danke für die Informationen, dass die ECOSYS-Laserdrucker durch eine Reduzierung der Abfallmenge um bis zu 75 % überzeugen. Mein Onkel versucht stets so nachhaltig wie möglich zu drucken. Er wird sich gerne einen Drucker kaufen, der die Abfallmenge möglichst gering hält.

  2. Wir haben Zuhause einen Multifunktionsdrucker und haben uns gefragt, inwiefern wir nachhaltig drucken können. Meine Aufgabe war es also im Internet zu recherchieren. So stieß ich auf diesen Beitrag und weiß jetzt, dass es passende Verbrauchsmaterialien wie Recycling-Patronen und Recycling-Toner gibt und nicht in den Hausmüll gehören, sondern dem Recyclingkreislauf zugeführt werden müssen. Ich werde mich mehr darüber informieren!

  3. Gut zu wissen, dass es mittlerweile Laserdrucker existieren, die die Abfallmenge um bis zu 75 % reduzieren. Mein Onkel legt großen Wert auf den Umweltschutz. Er möchte sich deshalb einen solchen Laserdrucker anschaffen, der die Abfallmenge erheblich reduziert.

  4. Ich möchte gerne die Umwelt schonen und weniger belasten. Wirklich schön war der Beitrag, dass man leere Druckerpatronen verkaufen kann, um die Umwelt zu schonen. Für weitere Fragen werde ich mich an ein Fachunternehmen wenden.

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