Druckertinte

Viele Anwender wissen, dass ihr Tintenstrahldrucker Druckertinte benötigt, aber nur wenige wissen, was es damit auf sich hat. | © Bild: 29760493 - ifong, depositphoto.com
Viele Anwender wissen, dass ihr Tintenstrahldrucker Druckertinte benötigt, aber nur wenige wissen, was es damit auf sich hat. | © Bild: 29760493 - ifong, depositphoto.com

Viele Anwender sind sich der Tatsache sicher gar nicht bewusst, dass Druckertinte zu den teuersten Flüssigkeiten der Welt zählt. Was Sie sicher allerdings festgestellt haben ist, dass Druckerpatronen wesentlich teurer sind als Toner -und zwar aus oben genanntem Grund.

Seien Sie jedoch gewiss, dass Sie bei TintenCenter frische Tinte für alle gängigen Drucker zu besonders günstigen Konditionen erwerben können. Denn wir bemühen uns stets, den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden entgegenzukommen und bieten Ihnen deshalb qualitative Toner, Druckerpatronen und weiteres Zubehör zu fairen Preisen, mit schneller Lieferung an.

Inhaltsverzeichnis

Was ist eigentlich Druckertinte?

Druckertinte günstig kaufen können Sie ohne Umschweife bei TintenCenter, wie oben angemerkt. Aber was ist eigentlich Druckertinte und woraus besteht sie? Dieser und anderen Fragen wollen wir in diesem Artikel auf den Grund gehen.

Kaum ein Anwender macht sich groß Gedanken über die in den Druckerpatronen befindliche Tinte, die für die Funktionalität Ihres Tintenstrahldruckers aber von entscheidender Bedeutung ist. Denn nur mit ihr kommt Farbe aufs Papier. Dies kann bei hohem Druckaufwand schon mal ins Geld gehen, weshalb Sie bei uns auch kompatible Tintenpatronen finden, die den Original-Produkten ebenbürtig, jedoch wesentlich preisgünstiger sind. Viele unserer Kunden sind aus diesem Grund bereits auf kompatible Druckertinte alternativer Hersteller umgestiegen.

Wissenswertes rund um Druckertinte

Natürlich gibt es Druckertinte bereits seit geraumer Zeit, doch wird sie erst seit Mitte des letzten Jahrhunderts in Druckern verwendet. Denn erst in den 1960er Jahren wurde der erste Tintenstrahldrucker entwickelt, der mit den heutigen Geräten vergleichbar ist. Dabei handelte es sich zwar eher um einen Fernschreiber der Teletype Corporation als um einen Drucker im eigentlichen Sinn. Mittlerweile drücken moderne Tintenstrahldrucker oder Multifunktionsgeräte um die 160.000 Tintentröpfchen durch mikrofeine Düsen auf einen Quadratzentimeter Papier. Dabei wird das Blatt im Drucker über einen Motor am Druckkopf vorbeigeschoben, über welchen die Druckertinte auf das Medium gesprüht wird. Schnell sind Vieldrucker hier bei einem immensen Verbrauch. Wenn man für Druckertinte einen Literpreis berechnen würde, käme man am Beispiel eines HP-Druckers auf stolze 580 Euro pro Liter der Original-Druckertinte! Dabei sind die Kosten für Original-Produkte meist wesentlich höher als für kompatible Produkte bei gleicher Qualität.

Druckertinte selber machen

So mancher Sparfuchs denkt vielleicht bei so hohen Kosten für das „flüssige Gold“ auch darüber nach, Druckertinte selbst herstellen zu wollen. Dabei sollte beachtet werden, dass die Rezepturen der Hersteller streng geheim sind und Sie im Internet zwar diverse Rezepte zur Eigenherstellung von Tinte finden, die allerdings mit Vorsicht behandelt werden sollten. So gibt es beispielsweise Berichte über die Verwendung von herkömmlicher Füllertinte, die mit den unterschiedlichsten Chemikalien angereichert wurde. Dazu zählen beispielsweise Isopropanol, der für die thermische Abgabe der Tinte genutzt wird sowie Äthylenglycol, ein Kühler-Frostschutz, der das Verstopfen der Düsen verhindern soll.

Wenn Sie allerdings kein versierter Chemiker sind, sollten Sie es tunlichst vermeiden, mit chemischen Stoffen zu hantieren, um Ihre Druckertinte selbst herzustellen, sondern eher auf preiswerte Refill-Patronen umsteigen, die von versierten Herstellern angeboten werden und die Sie auch bei uns im Shop günstig erwerben können. So sind Sie in jedem Fall auf der sicheren Seite und laufen nicht Gefahr einer unerwünschten chemischen Reaktion.

Druckertinte selbst nachfüllen

Haben Sie sich von der Vorstellung, Ihre benötigte Druckertinte selbst herstellen zu wollen, abgewandt, denken Sie eventuell über die nächst günstigere Option nach: die fertige Druckertinte in Flaschen selbst in Ihre alten Patronen zu füllen. Dies erfordert zwar etwas handwerkliches Geschick, aber mit etwas Übung können auch Sie Ihre Druckerpatronen selbst wieder mit frischer Tinte auffüllen. Dass Druckertinte giftig ist, ist dabei ein Trugschluss. Natürlich gehören Tinten und sonstige Chemikalien aber nicht in Kinderhände und sollten auch nicht verschluckt werden! Sollte bei der Wiederbefüllung Ihrer Patronen doch mal etwas daneben gehen, ist dies nicht weiter tragisch, wenn Sie umgehend die verschüttete Druckertinte entfernen. Nachfülltinte bekommen Sie dabei überall im gut sortierten Handel.

Wer Druckertinte selbst nachfüllen möchte, sollte handwerkliches Geschick mitbringen. | © Bild: 13285990 - anaken2012, depositphoto.com
Wer Druckertinte selbst nachfüllen möchte, sollte handwerkliches Geschick mitbringen. | © Bild: 13285990 – anaken2012, depositphoto.com

Wer lästige Tintenkleckse aber vermeiden und von einer gleichbleibenden Qualität der Ausdrucke profitieren will, sollte allerdings eher zu Rebuilt- oder Refill-Patronen greifen. Die dazu verwendeten Original-Patronen werden von Spezialisten vor der Wiederbefüllung gereinigt und mit fabrikfrischen Tinten befüllt, sodass Sie die Refill-Patronen direkt in Ihre Drucker oder Ihre Multifunktionsgeräte einsetzen und weiterdrucken können. Aufgrund der strengen Richtlinien weisen solche kompatiblen Druckerpatronen kaum einen Unterschied zum Original auf und zeugen von einwandfreier Qualität zu einem wesentlich günstigeren Preis, wie auch die Stiftung Warentest im Juli 2018 bestätigte. Dabei gibt es mittlerweile für alle gängigen Drucksysteme der bekannten Marken wie Epson, Canon, Brother, HP, Samsung oder Kyocera die passenden alternativen Tintenpatronen und Toner, welche Sie bei TintenCenter günstig bestellen können. Die weitläufige Meinung, dass Sie bei deren Verwendung die Garantie auf Ihren Drucker verlieren, ist dabei schlichtweg falsch.

Druckertinte: Kosten senken

Neben kompatiblem Druckerzubehör gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, wie Sie Druckertinte sparen und Ihre Druckkosten im Allgemeinen niedrig halten können. Vor allem, wenn Sie Ihren Tintenstrahldrucker nicht regelmäßig verwenden oder ihn über einen gewissen Zeitraum gar nicht bedienen, lohnt es, einige Vorkehrungen zu treffen. In diesem Abschnitt geben wir Ihnen einige nützliche Informationen an die Hand, wie Sie Ihre Druckkosten nachhaltig senken können.

  • Bevor Sie zum Stromsparen den Netzstecker ziehen oder die Verteilerdose ausschalten, sollten Sie Ihren Drucker immer erst ordnungsgemäß ausschalten, bzw. herunterfahren, damit die Druckerpatronen in Ihre Parkposition fahren können und so länger vor dem Austrocknen geschützt bleiben.
  • Haben Sie es bereits mit dem Problem zu tun, dass die Druckerpatrone eingetrocknet ist, können Sie zwar die Selbstreinigungsfunktion Ihres Druckers nutzen, sollten sich dabei aber gewahr sein, dass dies enorm viel Tinte verbraucht. Besser ist es in einem solchen Fall, die Tintenpatrone aus dem Gerät zu nehmen und einem warmen Wasserbad zuzuführen. Hat sich die getrocknete Tinte gelöst, können Sie die Patronen wieder in den Drucker einsetzen, nachdem Sie sie mit einem fusselfreien Tuch gut abgetrocknet haben. Achten Sie dabei vor allem auf die empfindlichen Druckköpfe.
  • Lässt sich die Patrone trotz aller Bemühungen nicht mehr verwenden, müssen Sie sich um Ersatz bemühen. Nehmen Sie sich Zeit, um abzuwägen, ob Sie sich für ein OEM-Produkt oder lieber für eine gleichwertige, günstigere kompatible Variante entscheiden. Die ausgediente Druckerpatrone entsorgen Sie bitte nicht im Hausmüll, sondern führen Sie dem Recyclingkreislauf zu, indem Sie sie entweder dem Hersteller, einem Ankäufer zur Wiederverwertung zuschicken oder zu einem Wertstoffhof bringen.
  • Zudem lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie viel einer Seite Sie tatsächlich drucken müssen. Markieren Sie den Bereich, den Sie auf Papier bringen möchten und gehen Sie auf „Datei“ und „Drucken“. Um nun nur den gewünschten Abschnitt auszudrucken, wählen Sie im Dialogfeld „Markierung“ an.
  • Neben dem Druckbereich können Sie auch mehrere Seiten auf ein Blatt drucken. Dieses Verfahren spart zudem Papier und folglich natürliche Ressourcen. Wählen Sie dazu im Druck-Dialogfeld des Dokuments einfach die Option „Seiten pro Blatt“.
  • Des Weiteren bieten viele moderne Laserdrucker und Tintenstrahldrucker eine Duplex-Funktion, mit welcher Sie sowohl Vorder- als auch Rückseite eines Blattes bedrucken können. Ist diese Option bei Ihrem Gerät nicht integriert, können Sie dennoch zum gewünschten Ergebnis gelangen, indem Sie zunächst die ungeraden Zahlen drucken, was Sie ebenfalls über das Dialogmenü einstellen können. Wenden Sie die gedruckten Seiten und legen Sie sie wieder in das Einzugfach. Danach drucken Sie die geraden Zahlen.
  • Der Druck einer Testseite ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie wissen möchten, wie das Dokument aussehen wird. Dabei können Sie den Schwarz-Weiß-Druck wählen, der Ihre Farbpatronen schont. Wenn Sie angezeigte Grafiken nicht benötigen, können diese dabei weggelassen werden.

Druckertinte: Bestandteile

Zunächst bezeichnet man als „Tinte“ eine stark gefärbte Flüssigkeit, die vornehmlich zum Schreiben, Zeichnen und seit Erfindung der Druckkunst auch zum Drucken dient. Diese Druckertinte besteht aus Farbstoffen oder Pigmenten, die in Wasser oder anderen Lösungsmitteln mittels Dispersion gelöst sind. Im Allgemeinen unterscheidet man beim Tintentrahldruckverfahren zwischen zwei gängigen Tintenarten. Zum einen gibt es farbstoffbasierte Tinten, welche zwar häufig ein größeres Farbspektrum möglich machen, im Gegenzug allerdings nicht wasserfest oder lichtecht sind. Hier punkten die bereits im Glas relativ undurchsichtigen Pigmenttinten. Allerdings sind die Pigmente im entsprechenden Mittel nicht gelöst, sondern schweben mehr oder minder. Dies bedeutet im Gegenzug allerdings, dass sie sich schnell absetzen können und die Tinte somit unbrauchbar wird. Bei ordnungsgemäßem Gebrauch allerdings erhalten Sie hier eine besonders gute Leuchtkraft der Farben, welche lichtecht und wasserresistent sind und somit sogar als dokumentenecht gelten.

Da jeder Druckerhersteller seine Rezepturen für die eigene Tinte geheim hält, kann ausschließlich festgehalten werden, dass zur Herstellung der Druckertinte entweder Farbstoffe oder Pigmente verwendet werden, welche in bestimmten Mitteln gelöst sind oder schwimmen, die mit zahlreichen weiteren Additiven angereichert werden, um die gewünschte Funktionalität wie Beständigkeit, Leuchtkraft usw. zu erwirken. Dabei haben viele Hersteller ihren Druckertinten Namen gegeben. So gibt es die Claria-Tinte von Epson oder die Lucia-Tinte von Canon.

Die Farben

Druckertinte in Patronen mit bewährtem CMYK-Farbmodell | © Bild: 107130696 - fototrips74.gmail.com, depositphoto.com
Druckertinte in Patronen mit bewährtem CMYK-Farbmodell | © Bild: 107130696 – fototrips74.gmail.com, depositphoto.com

Wie bereits weiter oben erwähnt, kommen verschiedene Arten von Druckertinte für einen Tintenstrahldrucker zum Einsatz. Hier zeichnet sich die Farbstofftinte durch ein besonders großes Farbspektrum aus, die Pigmenttinte dagegen durch ihre Lichtechtheit und Beständigkeit. Bei beiden Varianten gibt es jedoch stets die Grundfarben, welche durch bestimmte Mischverhältnisse die gewünschten Farben auf das Papier bringen. Dabei kommt für die Farbpatronen das bewährte CMYK-Farbmodell zur Anwendung, welches aus den Farben Cyan, Magenta, Yellow (Gelb) sowie Black (Schwarz) besteht.

Bei speziellen Fotodruckern können noch weitere Tinten Verwendung finden, um das Farbspektrum zu erweitern und die naturgetreue Wiedergabe besser zu gewährleisten. Zudem gibt es Finisher-Tinten für mehr Glanz und Langlebigkeit. Um die Mischfarben zu erwirken, werden die einzelnen Tinten mittels mikrofeiner Tröpfchen über- und nebeneinander platziert. Viele Farbdrucker nutzen zusätzlich ein pigmentiertes Schwarz, um Textdrucke mit tiefen Kontrasten zu kreieren.

Druckertinte: Zusatzinformationen

Bei der Verwendung von Druckertinte kommt es hin und wieder zu Fehlern, die verhindert werden können. Damit es bei Ihnen gar nicht erst so weit kommt, haben wir hier einige nützliche Informationen für Sie zusammengefasst.

  • Ihre Druckertinte geht schnell leer und verschmiert auf den Ausdrucken? Dies könnte an der Verwendung des falschen Papiers liegen. Denn nicht jede Papiersorte eignet sich für alle Tinten und Ansprüche. So saugt beispielsweise normales oder sehr billiges Papier zu viel Tinte auf, sodass diese in den Fasern verläuft und Ihr Druckbild verwaschen und unsauber wirkt. Nutzen Sie also für ein gutes Farbergebnis das passende Spezialpapier wie beispielsweise Fotopapier, welches durch seine Stärke sowie spezielle Beschichtung die Tinte besser haften lässt. Informieren Sie sich im Vorfeld, welches Papier sich für Ihre Bedürfnisse und Ihren Drucker eignet, denn nicht jeder Drucker kann alle Papierarten bearbeiten. Vor allem, da Druckertinte teuer ist, sollten Sie sie nicht „verschwenden“, indem Sie zu viele fehlerhafte Drucke mit dem falschen Papier versuchen. Auch wenn es bereits kompatible Druckertinte gibt, die ebenso hochwertig wie das Original ist und dabei nur einen Bruchteil kostet, kann diese Verfahrensweise auf Dauer deutlich ins Geld gehen.
Nur mit dem richtigen Papier garantieren Sie optimale Druckergebnisse ohne Verlaufen der Tinte. | © Bild: 7861073 - Fotana, depositphoto.com
Nur mit dem richtigen Papier garantieren Sie optimale Druckergebnisse ohne Verlaufen der Tinte. | © Bild: 7861073 – Fotana, depositphoto.com

 

  • Informieren Sie sich im Vorfeld über Nachteile und Vorteile der unterschiedlichen Druckertinte. Ein Preisvergleich lohnt dabei in jedem Fall. Im Online-Shop von TintenCenter finden Sie für alle gängigen Drucker der bekannten Marken das passende Verbrauchsmaterial. Wir achten dabei stets darauf, unseren Kunden hohe Qualität zu einem niedrigen Preis anzubieten. Kompatible Produkte sind dabei mit einem grünen Balken markiert, sodass Sie hier ganz einfach die Preise von Original und Alternative miteinander vergleichen können.
  • Die Druckertinte trocknet nicht? Allgemein gesagt benötigt Druckertinte immer eine gewisse Trocknungszeit, bis Sie die Ausdrucke problemlos anfassen können. Laserdrucker, die mit Toner arbeiten, weisen diese Trocknungsdauer nicht auf, sodass Sie hierbei von direkt trockenen Druckergebnissen profitieren. Haben Sie es also tagtäglich mit einem hohen Druckaufkommen zu tun, eignen sich Laserdrucker eher für Ihre Bedürfnisse. Doch die Qualität der Ausdrucke, vor allem beim Fotodruck, ist bei der Verwendung von Druckertinte deutlich höher. Farben und Auflösung, die Sie hier erzielen können, sind mit einem Laserdrucker kaum zu erreichen, auch wenn Sie eine längere Trocknungszeit in Kauf nehmen müssen.

Fazit

Wie bereits am Anfang angemerkt, ist Druckertinte teuer. Doch finden Sie bei uns im Shop OEM-Produkte zu guten Preisen sowie kompatible Druckertinte, mit welcher Sie Ihre Druckkosten noch weiter reduzieren können. Zudem profitieren Sie bei einer Bestellung neben günstigen, hochwertigen Produkten, von geringen Versandkosten und einem blitzschnellen Versand.

Wir raten weiterhin davon ab, Druckertinte selbst herstellen zu wollen und empfehlen im Gegenzug preiswerte Rebuilt-oder Refill-Druckerpatronen. Letztere werden dabei von Spezialisten gereinigt und mit neuer Tinte befüllt. Im Gegensatz dazu werden Rebuilt-Produkte aus alten Patronen gefertigt, indem Verschleißteile ersetzt werden. Erst danach werden sie mit fabrikfrischer Druckertinte gefüllt. Meist wird hierbei die Füllmenge sogar erhöht, sodass Sie zum günstigen Preis noch von einer höheren Druckreichweite profitieren. Ein Umdenken hin zu kompatiblen Druckerpatronen und Tonerkartuschen lohnt demzufolge allemal.

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1 Kommentar

  1. Die Druckerhersteller versuchen mit allen möglichen Tricks zu erkennen, ob beim Patronenwechsel ein völlig überteuertes Original oder eine der viel preiswerteren Nachfüllpatronen eingesetzt wurde. Mein HP envy 5536 akzeptierte beispielsweise anfangs etwa ein halbes Dutzend Fremdpatronen, fing dann aber an zu zicken. Ich warne deshalb davor, sich bei einem funktionierenden System irgendwelche software Updates vom Druckerhersteller aufspielen zu lassen. Interessant ist die juristische Frage, ob es sich dabei um einen bewusst herbeigeführten Mangel handelt (vorher ging es – jetzt nicht mehr), der den Hersteller Schadenersatzpflichtig macht. Wer kennt sich aus?

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