Panasonic: Mit Tradition und sozialem Engagement zum Erfolg

Panasonic steht für ein Unternehmen, dessen Werte nicht nur in qualitativen Produkten liegen, sondern auch darin, dass sich jedermann diese Produkte leisten können soll.
Panasonic steht für ein Unternehmen, dessen Werte nicht nur in qualitativen Produkten liegen, sondern auch darin, dass sich jedermann diese Produkte leisten können soll. © 9488948 - lucianmilasan, depositphotos.com

Der Slogan „A better life, a better world“ ist bei Panasonic Programm. Alles begann mit dem Wunsch, Dinge zu fertigen, die Wert und Bestand haben. Dieses Ziel verfolgt das Unternehmen bis heute und schafft so Produkte, die seinen Anwendern den Alltag dauerhaft erleichtern sollen. Dabei hat sich das Hauptaugenmerk von den anfänglichen Glühlampen hin zu diversen elektronischen Haushaltsgeräten vom Heimentertainment und diversen Küchengeräten bis hin zu Körperpflegeprodukten, Telefonen sowie Soundanlagen gewandelt und umfasst mittlerweile auch Lösungen für Fotovoltaikanlagen, das Gesundheitsmanagement, Batterien, Klimaanlagen und vielen weiteren. In jüngster Zeit kann Panasonic vor allem auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Automobilhersteller Tesla blicken, mit welchem gemeinsam an der Entwicklung von Batterien für Elektroautos gearbeitet wird. Bei all seinen Produkten achtet das Unternehmen darauf, einen Mehrwert für seine Kunden zu schaffen, qualitativ hochwertige Produkte zu moderaten Preisen anzubieten und bei allem Wirken die Umwelt weitestgehend zu entlasten. All diese Werte resultieren aus den Vorstellungen des Gründers Konosuke Matsushita und werden bei Panasonic auch weiterhin großgeschrieben.

Inhaltsverzeichnis

Panasonic: Durch Elektronik zu einem besseren Leben

Der Gründer des mittlerweile global agierenden, japanischen Konzerns Panasonic, Konosuke Matsushita, zeigte bereits im Jugendalter ein großes wirtschaftliches Verständnis sowie technologisches Interesse. Schon vor Beendigung seiner Schulzeit arbeitete er zunächst im Betrieb seines Vaters, später in einer Firma für elektrisches Licht als Verdrahtungsassistent. In seiner Freizeit entwickelte er eine neue Lampenfassung für Glühbirnen, die bei seinem Arbeitgeber jedoch keinen Anklang fand. Aufgrund gesundheitlicher Aspekte und der Ignoranz seitens seines Vorgesetzten gegenüber Matsushitas Erfindung verließ er die Firma, um gemeinsam mit seiner Frau und seinem Schwager, der später Gründer von Sanyo Electric wurde, ein eigenes Unternehmen zu gründen und seine Erfindung zu vermarkten. Doch seine Lampenfassung brachte nicht den gewünschten Erfolg. Trotz des herben Niederschlages gab Matsushita jedoch nicht auf.

Vom Familienbetrieb zum Elektronikkonzern

Trotz herber Rückschläge gab der Gründer Panasonics nicht auf, seine innovativen Lampenfassungen für Glühbirnen zu vermarkten.
Trotz herber Rückschläge gab der Gründer Panasonics nicht auf, seine innovativen Lampenfassungen für Glühbirnen zu vermarkten. © 29051691 – vasabii777, depositphotos.com

1918 firmierte sein eigenes Unternehmen Matsushita Electric Housewares Manufacturing Works (ab 1935 Matsushita Electric Industrial Co. Ltd., später Matsushita Electronics Corporation und seit 2008 einheitlich Panasonic) in einem kleinen zweistöckigen Haus mit nur 3 Mitarbeitern: Matsushita selbst, seine Frau und ihr Bruder. Zunächst verdiente Matsushita noch mit Isolierplatten sein Geld, doch wollte er seinen Traum, praktische und bezahlbare elektrische Haushaltsgeräte mit hoher Qualität herzustellen, weiterhin in die Realität umsetzen. Dies gelang ihm erstmalig mit eigens entwickelten elektronischen Steckern und Doppelfassungen für Glühlampen. Die zuvor produzierte Einzelfassung war zwar innovativ, fand jedoch keinen Abnehmer. Doch die Doppelfassungen sowie die innovativen Stecker erfreuten sich schnell großer Beliebtheit, da sie sowohl qualitativ hochwertig als auch günstig und somit auch für die breite Masse erschwinglich waren. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde Recycling bei Panasonic großgeschrieben.

Nur 4 Jahre nach der Firmierung konnte Panasonic neben einem neuen Fabrikgebäude auch mit weiteren Innovationen punkten. In den 1920er Jahren erschienen hauseigene batteriebetriebene Fahrradlampen, Bügeleisen, Elektromotoren sowie Radioempfänger mit Röhrentechnologie. Die innovative projektilförmige Radleuchte spendete entgegen der geläufigen batteriebetriebenen Lampen statt 3 bis zu 40 Stunden Licht. Da es Matsushita eine Herzensangelegenheit war, elektronische Haushaltsgeräte auch für den durchschnittlichen Konsumenten herzustellen, blieben die Produkte erschwinglich. So auch die kastenförmige Fahrradlampe aus dem Jahre 1927 sowie das Super Bügeleisen. Vor allem elektrothermische Gerätschaften waren in der Regel fast unerschwinglich für die meisten Japaner, weshalb sich Matsushita entschloss, auch diese kostengünstig zu vermarkten. Dazu zählten das vorbenannte Super Bügeleisen sowie der erste elektrische Fußwärmer, die einen wahren Boom auslösten.

Qualitative und nachhaltige Produkte für jedermann

Schon zu diesem Zeitpunkt legte Matsushita Wert auf soziale Gerechtigkeit, Höflichkeit und Bescheidenheit, welche gemeinsam mit dem Wirtschaftswachstum in Einklang mit der Natur sein sollten. Dieses Credo stellte er 1929 auch der Welt vor. Dergestalt konnte sich Panasonic schon früh zu einer beliebten und begehrten Marke etablieren, die einerseits bereits Recycling nutzte, um neue Produkte herzustellen und so die Umwelt frühzeitig entlastete. Andererseits wurden die Produkte so preiswert vertrieben, dass sich auch die breite Masse daran erfreuen konnte.

Mit den beginnenden 1930er Jahren wuchs die Nachfrage an Radiogeräten, die jedoch dazumal fast unerschwinglich für den Druchschnittsverbraucher und zudem sehr unzuverlässig waren. Aus diesem Grund entwickelte Matsushita einen Radioempfänger mit 3-Röhren-Technologie. Matsushita lag jedoch nicht nur am Herzen, selbst qualitative Produkte zu fertigen, sondern auch, neue Talente zu fördern. Aus diesem Grund ließ er 1934 ein Trainingsinstitut errichten, in welchem Schulabgänger eine dreijährige Ausbildung für das Ingenieurwesen sowie die Betriebswirtschaft absolvieren konnten. Noch im gleichen Jahr kam der erste hauseigene Elektromotor für Haushaltsgeräte auf den Markt. Zuvor gab es solche ausschließlich bei elektrischen Ventilatoren und wenigen weiteren Haushaltsgeräten. Matsushita sah bereits zu diesem Zeitpunkt voraus, dass in nur wenigen Jahren, die Menge an elektrischen Gerätschaften in jedem Haushalt um ein Vielfaches steigen würde, was besonders die Nachkriegsjahre nach dem Zweiten Weltkrieg bewiesen. Nur ein Jahr später begann die Produktion von Trockenzellbatterien. Als die Gewinne des jungen Unternehmens mit den Jahren stiegen, setzte Matsushita ein Regelwerk auf, welches unter anderem besagt, bescheiden zu bleiben und stets das Wohl des Verbrauchers im Sinn zu haben. Ende der 1930er Jahre und mit Beginn der ersten TV-Ausstrahlung konnte auch Panasonic mit einem ersten funktionsfähigen Fernsehgerät-Prototyp glänzen.

Krisenzeiten und erneuter Aufschwung

Während der Kriege zwischen 1937 und 1945 sah sich das Unternehmen gezwungen, unter anderem für das Militär zu arbeiten. Nicht zuletzt dadurch sowie aufgrund von Zwangsenteignungen und weiteren Einschränkungen sah sich Panasonic starken wirtschaftlichen Einbußen gegenüber. Doch weder seine Angestellten noch der Gründer selbst ließen sich entmutigen, sodass die Produktion neuer und innovativer Produkte nach Matsushitas USA-Reise erneut vorangetrieben wurde. Mit der Kooperation mit Philips versuchte Panasonic Anfang der 1950er Jahre den Anschluss an den technologischen Fortschritt des Westens nicht zu verlieren. Mit Erfolg. Resultate der Reise sowie der Zusammenarbeit mit Philips waren unter anderem eine Waschmaschine sowie ein weiteres Fernsehgerät. 1953 eröffnete Panasonic sein eigenes Forschungslabor, welches maßgeblich an der Entwicklung neuer Technologien beteiligt war. Dazu zählte unter anderem, die Produktion zu automatisieren. Noch im gleichen Jahr brachte Panasonic seinen ersten hauseigenen Kühlschrank auf den Markt. Nur ein Jahr später stellte das Unternehmen das erste 5-Röhren-Radio vor sowie eine portable Version eines 4-Röhren-Radios. Der 1956 auf den Markt gebrachte erste elektrische Reiskocher löste einen wahren Reiskocher-Boom aus und trieb die Absatzzahlen in die Höhe. Trotz einer Verkaufsflaute Mitte der 1950er Jahre, konnte bald der hauseigne Kassettenrekorder sowie eine kompakte Heimklimaanlage wieder weitreichende Erfolge verzeichnen. Panasonic stieg nach und nach zum globalen Erfolgsschlager auf. Waschmaschinen, Kühlschränke und Fernsehgeräte wurden dabei unter den Namen Panasonic, National, JVC und Technics vertrieben. 

Das Ende der 1950er und der Anfang der 1960er Jahre standen bei Panasonic im Zeichen der Expansion und technologischen Unterstützung von Ländern, die diesbezüglich nicht so weit fortgeschritten waren. Doch auch die Innovation stand nicht still. 1960 erschien der erste hauseigene Farbfernseher. Nur 2 Jahre später setzte Panasonic mit seinem ersten Faxgerät einen weiteren Meilenstein, welches enorme Erfolge verzeichnen konnte. Um sich amerikanischen und europäischen Standards anzupassen, führte auch Panasonic in den 1960er Jahren die 5-Tage-Woche ein, nicht zuletzt, um die Gesundheit und Leistungsbereitschaft seiner Mitarbeiter zu verbessern. Der Wille, neue konsumentenfreundliche Produkte herzustellen, blieb weiterhin das Herzstück Panasonics und resultierte 1966 in der Herstellung und Vermarktung des ersten Mikrowellenofens sowie nur ein Jahr später in der Produktion des ersten hauseigenen Radio-Kassettenrekorders. Um die Klangqualität von LPs zu erhöhen, brachte Panasonic 1970 einen Direktantrieb für seinen Plattenspieler mit verbesserter Rotationspräzision auf den Markt, durch welchen weniger Lärm und mechanische Vibration erzeugt wurden.

Mit der Entwicklung seiner Videokassetten konnte Panasonic einmal mehr durchstarten.
Mit der Entwicklung seiner Videokassetten konnte Panasonic einmal mehr durchstarten. © 173275212 – stevanovicigor, depositphotos.com

Auch wenn die Erforschung von VHS-Kassetten bereits 1953 begann, startete Panasonic diesbezüglich erst 1976 durch. Die von der Tochterfirma JVC vertriebenen Videokassetten waren so erfolgreich, dass sich das Unternehmen gegenüber anderen Mitbewerbern auf dem Markt behaupten konnte. Nur ein Jahr später stellte Panasonic den hauseigenen Videorekorder vor, der vor allem durch seine lange Aufnahmezeit sowie durch klare und scharfe Bilder überzeugte. Neben Videokassetten und –rekordern konnte Panasonic im selben Jahr mit einem superschmalen Radio punkten, das selbst in eine Jackentasche passte und in etwa die Größe eines modernen Smartphones hatte. Es gab den entscheidenden Anstoß für den Markt der Taschenradios

Eine weitere Weltneuheit konnte Panasonic 1979 mit seinen Batterien vorstellen, die so dünn wie ein Blatt Papier waren und in jede Form gebracht werden konnten, die gewünscht wurde. Vor allem für Produktdesigns waren diese Batterien ein großes Plus, da sie in jedwede Form gebracht werden konnten und der Produktgestaltung so kaum mehr Grenzen gesetzt waren. Bereits 3 Jahre später konnte Panasonic seinen ersten CD-Player vorstellen, der bereits kompakt in seinen Maßen und dank eines verständlichen Displays einfach zu bedienen war. Das Zeitalter der transportablen elektronischen Geräte war in vollem Gange, als das Unternehmen 1985 seinen ersten VHS-Camcorder auf den Markt brachte.

Traditionelle Werte auch im digitalen Zeitalter

Als Matsushita 1989 im Alter von 94 Jahren starb, beschloss das Management, seine Ideen auch in Zukunft weiterzuführen, die unter anderem beinhalteten, einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft durch wirtschaftliches Handeln zu leisten, dabei stets die Bedürfnisse und das Wohl des Kunden im Sinn zu haben und die Umwelt nicht zu vernachlässigen. Dass Matsushitas Erbe erfolgreich weitergeführt wurde, zeigt sich unter anderem an der Entwicklung des ersten hauseigenen Notebook-PCs, dem Panacom PRO NOTE, aus dem Jahre 1990. Mit dem zunehmenden Verständnis gegenüber der Umweltbelastung war Panasonic eines der ersten Unternehmen, das 1991 ein eigenes Umweltstatut aufsetzte, an dem sich sämtliche Geschäftsbereiche Panasonics orientieren mussten. Noch im gleichen Jahr konnte ein Mobiltelefon vorgestellt werden, welches den dazumal kleinsten und leichtesten Empfänger verbaut hatte und so diese Sparte maßgeblich beeinflusste. 1993 wurde der Kooperationsvertrag mit Philips aufgelöst, sodass Panasonic nun komplett selbstständig war, auch wenn weiterhin eine gegenseitige Patentlizenz bestehen blieb. Seinen Anfängen treu bleibend, wurde im gleichen Jahr eine neue Glühbirne, allerdings mit fluoreszierendem Licht, entwickelt, die weniger Energie und somit weniger Ressourcen verbrauchte. Dem Fortschritt folgend brachte Panasonic 1994 eine wiederaufladbare Batterie mit Lithium-Ionen-Akku auf den Markt.

Seinen Anfängen mit der Verarbeitung von Elektrizität und Licht treu bleibend, vertreibt Panasonic bis heute erfolgreich die Kameras der Lumix-Serie.
Seinen Anfängen mit der Verarbeitung von Elektrizität und Licht treu bleibend, vertreibt Panasonic bis heute erfolgreich die Kameras der Lumix-Serie. © 150528968 – ifeelstock, depositphotos.com

1996 brachte gleich 2 Innovationen aus dem Hause Panasonic hervor: einen DVD-Rekorder, der bis zu 2 Stunden aufnehmen konnte sowie den weltweit ersten 26 Zoll-Plasmabildschirm. Neben digitalen Fernsehgeräten entstanden in den darauffolgenden Jahren auch transportable DVD-Player sowie diverse Videosysteme. Die 2000er warteten mit weiteren innovativen Produkten wie einem Waschtrockner, der Einführung von Digitalkameras der Lumix-Serie sowie kosmetischer Geräte wie Rasierern, Haartrocknern und vielen weiteren auf. Mit der Eingliederung von Sanyo Electric im Jahre 2009 als Tochterfirma schaffte Panasonic den Einstieg in die Solarenergie. In Zusammenarbeit mit dem Automobilhersteller Tesla ist Panasonic eng an der Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen sowie Batteriepaketen für die Elektroauto-Branche beteiligt.

Neben Inflight-Entertainment, Home-Entertainment, Haushaltsgeräten sowie Halbleitern, Fotovoltaikmodulen, Kameras sowie Mobiltelefonen und Lösungen für das Gesundheitsmanagement vertreibt Panasonic außerdem Luftreiniger, deren Vorreiter bereits Ende der 1950er Jahre in die Produktion gingen. Des Weiteren befinden sich auch verschiedene Drucker und Faxsysteme im weit gefächerten Produktportfolio Pansonics. Dabei fällt allerdings auf, dass es kaum reine Drucker der Marke gibt. Bei den meisten Systemen handelt es sich um Multifunktionsgeräte sowie professionelle Scanner und Faxlösungen. Dabei handelt es sich vornehmlich um Systeme auf Laserstrahlbasis, für welche Sie bei TintenCenter bei Bedarf die passenden Toner zu guten Konditionen und fairen Preisen erhalten. In allen Sparten legt das Unternehmen großen Wert auf soziales Engagement sowie Nachhaltigkeit und schonende Ressourcennutzung, inklusive der Einschränkung chemischer Substanzen.

Panasonic: Umweltschutz und soziales Engagement mit Tradition

Panasonic arbeitet von Beginn an daran, Mensch, Technik und Natur in Einklang miteinander zu bringen.
Panasonic arbeitet von Beginn an daran, Mensch, Technik und Natur in Einklang miteinander zu bringen. © 57112579 – PixelsAway, depositphotos.com

Bereits früh befand Matsushita, dass es notwendig ist, mit der Natur zu leben und nicht gegen sie zu arbeiten. Dieses Kredo ließ er deshalb auch in seine Firmenpolitik einfließen und nutzte schon vor vielen anderen großen Konzernen in der Herstellung recycelte Produkte. Dieser Einstellung bleibt Panasonic noch heute treu und arbeitet kontinuierlich daran, Emissionsausstöße zu reduzieren und Maßnahmen zu entwickeln, um natürliche Ressourcen beispielsweise mittels Recycling einerseits zu schonen und andererseits wiederzugewinnen, sodass so wenig Abfall wie möglich entsteht. Die Rückgewinnung von Energie wird zum Teil durch Fotovoltaiklösungen realisiert. Produkte wie das ECONAVI wurden eigens dazu entwickelt, den Energieverbrauch bei Sensortechnologien zu ermitteln und automatisch einzusparen. Das Recycling wird nicht zuletzt beim Wasserverbrauch umgesetzt, indem es für die weitere Produktion beispielsweise in den Kühlanlagen wiederaufbereitet wird, um so wenig des endlichen Rohstoffes zu verwenden wie möglich. Panasonic ist außerdem bemüht, ein Minimum an chemischen Substanzen in seinen Produkten zu verbauen, damit sie während ihres gesamten Lebenszyklus keine schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben. Verbesserte Herstellungsmethoden sind nur ein Resultat dieser Bemühungen. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen engagiert sich Panasonic erfolgreich an diversen Maßnahmen zum Erhalt der natürlichen Diversität sowie am schonenden Umgang mit forstwirtschaftlichen Ressourcen, wobei der WWF hierbei unterstützend agiert.

Doch nicht nur eine gesunde Umwelt ist Panasonic eine Herzensangelegenheit, sondern auch die Zufriedenheit und Sicherheit seiner Kunden. Dies war bereits von Beginn an der Wunsch Matsushitas. Er wollte qualitativ hochwertige, aber gleichzeitig preiswerte Produkte schaffen, die seinen Kunden eine Hilfe im Alltag und vor allem der breiten Masse zugänglich sein sollten. Diesbezüglich hat Panasonic einen Ausschuss zur Qualitätssicherung ins Leben gerufen, der sämtliche Arbeitsgruppe und Abteilungen auf die geltenden Sicherheitsbestimmungen hin überprüft, denn die Anwender sollen von qualitativen und nützlichen Produkten profitieren, welche zur Zufriedenheit und Sicherheit beitragen und so Vertrauen schaffen. Diverse ISO-Zertifikate zeugen von der herausragenden Qualität und Sicherheit der verschiedenen Geräte und Lösungen aus dem Hause Panasonic. Programme für Ihre persönliche Sicherheit sowie die Sicherheit Ihrer Daten werden ebenfalls angeboten und gehören in den modernen Geräten vielfach zum Standard. Zudem liegt dem Unternehmen aber nicht nur Ihre Sicherheit am Herzen, sondern auch die Wahrung der Menschenrechte an all seinen Standorten. Diesbezüglich wurden Maßnahmen ergriffen, die diese Rechte für jeden Mitarbeiter sichern sollen. Dazu wurden eigens Beratungsstellen eingerichtet, an die sich die Mitarbeiter bei Verletzungen der Menschen- oder Persönlichkeitsrechte sowie bei Diskriminierung oder anderer Vergehen wenden können.

Qualitative Produkte für jedermann dank Panasonic und Konosuke Matsushita

Der Gründer Panasonics, Konosuke Matsushita, kann im wahrsten Sinne des Wortes als Weltverbesserer beschrieben werden. Schon früh war es ihm ein Anliegen, auch der Durchschnittsbevölkerung qualitative elektrische Haushaltsgeräte zur Verfügung zu stellen, da diese meist so teuer waren, dass sich ausschließlich die oberen Bevölkerungsschichten diese leisten konnten. Diesen Missstand wollte Matsushita ändern. Schon früh zeigte sich sein wirtschaftliches Geschick und ein großes technische Verständnis, welche ihm dabei halfen, ein Unternehmen ins Leben zu rufen, welches seinem Wunsch entsprechen sollte. Trotz diverser wirtschaftlicher Tiefschläge rückte Matsushita nicht davon ab, qualitativ hochwertige Produkte zu niedrigen Preisen anzubieten, denn seine Kunden standen für ihn stets an oberster Stelle. Da der Mensch aber nur in einer gesunden Umwelt leben und wirken kann, stand auch der Umweltgedanke bei Panasonics Gründer von Beginn an hoch im Kurs. So war das Unternehmen eines der ersten, welche für die Produktion recycelte Materialien verwendeten. Der Leitgedanke Matsushitas lebt auch heute noch in der Firmenphilosophie von Panasonic weiter, sodass sich das Unternehmen trotz diverser Tiefschläge einen großen Kundenstamm erhalten konnte und auch weiterhin Produkte mit Wert, Beständigkeit und Nachhaltigkeit anfertigt.

Quellen: 

https://www.panasonic.com/de/

https://www.panasonic.com/de/corporate/unternehmensprofil/firmengeschichte.html

https://www.panasonic.com/global/corporate/history/chronicle/1939.html

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